Werden Sie
Familienmitglied
bei St. Aurelia
Unsere Häuser stehen allen offen, die sich einen wertschätzenden Arbeitgeber sowie einen liebevollen Pflegeplatz wünschen.
- Selbstständiges
Leben - Emotionale
Stütze - Medizinische
Soforthilfe - 24/7
Pflegepersonal - Gemütliche
Zimmer - Entspannte
Atmosphäre

Wir sind St. Aurelia
Bei uns dreht sich alles um die Menschen und ihre individuellen Bedürfnisse und Wünschen. Das gilt für unsere Senioren, genauso wie für unsere Mitarbeiter. In drei Häusern betreuen, pflegen und fördern wir mit viel Herzblut und Freude unsere Bewohner. Dabei legen wir viel Wert auf eine einladende und persönliche Atmosphäre.
Mit abwechslungsreichen Freizeitaktivitäten, therapeutischen Anwendungen und einem engagierten Team möchten wir die Lebensqualität jedes Einzelnen verbessern.
Bestens versorgt. Liebevoll gepflegt.
Drei Häuser im Maindreieck

St. Aurelia in Zell am Main Unser Haupthaus in Zell am Main wurde 1991 eröffnet und 2015 komplett renoviert sowie umgebaut.
Mein Blick in Zell am Main Unser privates Alten- und Pflegeheim am malerischen Flussufer mit hohem Naherholungsfaktor für 32 Bewohnerinnen und Bewohner.
St. Aurelia in Thüngersheim Einzel- und Doppelzimmer zur vollstationären Pflege, Kurzzeit- und Verhinderungspflege, offene Wohnbereiche, selbstgekochtes Essen am Fuße der Weinberge.
Ihre Pflege -
Unser Auftrag
Im Rahmen des Beschäftigungsangebotes, welches durch qualifizierte Betreuungsassistentinnen und – assistenten in unserem Haus durchgeführt wird, bieten wir ein buntes Programm an Aktivitäten und Veranstaltungen.
Dieses ist zu jederzeit individuell auf die Bewohnerinnen und Bewohner abgestimmt und wird auch im Rahmen des partizipativen Ansatzes mit diesen zusammen gestaltet und geplant.
Betreuung und
Beschäftigung in
unseren drei
Häusern
Gymnastik, Sturzprophylaxe und noch viel mehr Bewegung, bei schönem Wetter häufig auch an der frischen Luft, sind ein fester Bestandteil des Programms. Therapeuten und Betreuungsassistenten bereiten liebevoll beispielsweise Gedächtnis-, Sinnestrainings und Wohlfühlstunden vor, sodass der Alltag abwechslungsreich mit Spaß und in angenehmer Atmosphäre, auch mit Rücksicht auf die einzelnen Einschränkungen der Bewohnerinnen und Bewohner gestaltet werden kann.
Häufige Fragen
Wir führen unsere Häuser in einem offenen Konzept. Dadurch sind Besuche in der Regel uneingeschränkt möglich. Gerne werden Sie auch in den Tagesablauf z.B. Beschäftigung integriert.
Auch in Heim haben Sie die freie Arztwahl. Dadurch kann die medizinische Versorgung/Betreuung weiterhin durch Ihren Hausarzt bzw. vertrauten Facharzt erfolgen.
Unsere oberstes Ziel ist es, dass Sie sich bei uns wie zuhause fühlen. Gerne können Sie Ihren Wohnraum durch private und vertraute Möbel, Bilder etc. heimelig gestalten.
Wenn aufgrund des Alters oder einer Pflegebedürftigkeit die gewohnte Bestreitung des Lebens zunehmend zur Last wird, kann ein Umzug in ein Alten- oder Pflegeheim sehr sinnvoll und manchmal fast erlösend sein. Versetzen Sie sich in die Lage der Betroffenen: Alles, was sie ihr Leben lang routiniert getan und ausgeübt haben, ist nun entweder ein enormer Kraftakt oder gar nicht mehr zu schaffen – physisch und psychisch. Das bedeutet puren Stress, der ganz im Gegensatz zu der verdienten Ruhe im Alter steht.
Die Kosten für ein Pflegeheim sind prinzipiell in drei Säulen gegliedert: Pflegekosten, Kosten für Unterkunft und Verpflegung und Investitionskosten.
Die Pflegekasse übernimmt grundsätzlich einen Teil der Kosten für die Pflege in einer Einrichtung. Wie viel, richtet sich nach dem Pflegegrad.
Für die Bewohnerinnen und Bewohner bzw. deren Angehörige bleibt noch ein Anteil an den Pflegekosten. Seit Inkrafttreten des Pflegestärkungsgesetzes II am 1. Januar 2017 gibt es für die Pflegestufen 2 bis 5 jedoch einen einrichtungseinheitlichen Eigenanteil, was heißt: Die fortschreitenden Pflegegrade machen sich nicht mehr in diesem Eigenanteil bemerkbar; er wird in jedem Haus auf alle Bewohnerinnen und Bewohner gleichmäßig umgelegt.
Zu dem einrichtungseinheitlichen Eigenanteil kommen Kosten für Unterbringung und Verpflegung sowie Investitionskosten hinzu.
Wenn Anspruch besteht, bietet das Sozialamt eine sogenannte „Hilfe zur Pflege“. Diese finanzielle Hilfe bekommen Personen vor allem dann, wenn z.B. ihr Einkommen und Vermögen nicht ausreichen oder sie nicht pflegeversichert sind.
Wenn das Vermögen der Pflegebedürftigen und auch deren Ehe- oder Lebenspartner/-innen nicht ausreicht, müssen sich die Kinder an den Pflegekosten beteiligen. Dies tritt allerdings nur in Kraft, wenn deren Einkommen mehr als 100.000 Euro im Jahr beträgt. (Stichwort: Angehörigen-Entlastungsgesetz)
Auch wenn Eltern oft nicht wollen, dass ihre Kinder für sie zahlen, sind diese trotzdem unterhaltspflichtig.

Unser Herz schlägt für die Pflege.
Erfahren Sie hier mehr
zu unseren offenen Stellen
Die St. Aurelia GmbH sowie die Mein Blick Seniorenwohnanlage GmbH sind
immer auf der Suche nach Personal mit Herz und Engagement.
Was unsere Pflegekräfte sagen:
Bewohner und Team sind wie eine zweite Familie für mich..

Das Malen ist sowohl für die Senioren als auch für mich eine wertvolle Bereicherung im Leben..

Um die körperliche Mobilität möglichst lange zu erhalten, trainieren wir regelmäßig gemeinsam..

Beim Kegeln kommt schnell eine ausgelassene Stimmung auf..

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